Wie ein mittelständisches Unternehmen mit SecuMetrix in wenigen Wochen seine IT-Sicherheit messbar verbessert hat – von der ersten Analyse bis zur Zertifizierung.
Als die IT-Leitung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens die Geschäftsführung warnte, dass die vorhandene Sicherheitsstruktur nicht mehr ausreiche, war die Frage wo soll man beginnen. Der eigene IT´ler hatten bereits auf mögliche Schwachstellen hingewiesen, doch es fehlte ein klarer Überblick und ein Weg, die Risiken greifbar zu machen.
Die Herausforderung:
- unübersichtliche IT-Landschaft mit verschiedenen Standorten
- steigende Anforderungen der Kunden an Zertifizierungen
- Sorge vor steigenden Prämien in der Cyberversicherung
- fehlende Ressourcen für ein langwieriges Projekt
Der Prozess mit SecuMetrix:
- Start mit einem einfachen Scan von außen – innerhalb weniger Minuten lag ein erster Bericht vor, der Schwachstellen sichtbar machte.
- Dialog mit der integrierten KI – die Verantwortlichen konnten direkt Fragen stellen („Welche Lücken sind am kritischsten?“ / „Wie beheben wir das Schritt für Schritt?“). Die Antworten waren verständlich und sofort umsetzbar.
- Interner Scan und DIN27076 Überprüfung – hier zeigte sich, wo organisatorische Themen wie Zugriffsrechte oder Backups nachgebessert werden mussten.
- Gezielte Umsetzung – keine Mammutprojekte, sondern konkrete Maßnahmen wie Passwort-Policy, Updatestrategie und Netzwerksegmentierung.
- Zertifizierung – nach nur wenigen Wochen erreichte das Unternehmen den Silber-Status von SecuMetrix mit einem Score von A-.
Das Ergebnis:
- messbar verbesserter Cyber Risk Score (von „C“ auf „A-“)
- ein Zertifikat, das gegenüber Kunden und Versicherern Vertrauen schafft
- spürbar mehr Sicherheit im Alltag, ohne dass die IT-Abteilung überlastet wurde
Die Geschäftsführung war überrascht, wie schnell und praxisnah Cybersicherheit umgesetzt werden kann – und wie viel Sicherheit schon mit kleinen, klaren Schritten entsteht.

