Die größten Cyber-Mythen im Mittelstand

„Uns trifft es schon nicht.“ – ein Irrtum, der teuer werden kann. Wir räumen mit den häufigsten Irrtümern auf und zeigen, worauf es wirklich ankommt.

Viele mittelständische Unternehmen fühlen sich in Sachen Cyber-Sicherheit auf der sicheren Seite – und wiegen sich dabei in gefährlicher Ruhe. Aussagen wie „Wir sind zu klein, für uns lohnt sich kein Angriff“ oder „Wir haben doch einen Virenscanner, das reicht schon“ hören wir immer wieder.

Doch die Realität sieht anders aus:

  • Über 60 % aller Cyberangriffe richten sich inzwischen gezielt gegen kleine und mittlere Unternehmen.
  • Automatisierte Angriffstools machen keinen Unterschied zwischen einem Weltkonzern und einem Handwerksbetrieb.
  • Versicherer schauen inzwischen genau hin – fehlende Schutzmaßnahmen können die Prämien deutlich verteuern.

Die häufigsten Mythen – und was wirklich stimmt:

  1. „Wir sind zu unbedeutend.“
    → Falsch. Angreifer nutzen Schwachstellen automatisiert – jeder kann Ziel werden.
  2. „Unsere IT kümmert sich darum.“
    → Falsch. IT-Abteilungen sind oft überlastet, und viele Risiken entstehen durch Mitarbeiter im Alltag.
  3. „Einmal eingerichtet, bleibt die Sicherheit bestehen.“
    → Falsch. Cyber-Sicherheit ist ein Prozess: Systeme, Bedrohungen und Anforderungen ändern sich ständig.

Der bessere Weg:
Statt auf Mythen zu vertrauen, brauchen Unternehmen klare Fakten – und genau hier setzt SecuMetrix an: transparente Scans, verständliche Analysen und ein Cyber Risk Score, der zeigt, wo man wirklich steht.

So wird aus Unsicherheit Klarheit – und aus Mythen echte Sicherheit.

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Rocken

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